Musik ist die Sprache des Universums. Sie ist so alt wie die Menschheit selbst und begleitet uns in allen Lebenslagen, die uns im Herzen bleiben: Geburtstage, Hochzeiten, Einschlafrituale am Kinderbett, aber auch bei Trauerfeiern oder in einsamen Stunden. Musik kann aufmuntern oder trösten, die Stimmung heben oder entspannen. Kurz: Sie hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

Doch Musik wirkt nicht nur auf der emotionalen Ebene. Hinter dem für das menschliche Ohr Wahrnehmbaren - auf der Metaebene - verbirgt sich die Welt der Schwingungen. Diese haben eine nachweisbare Wirkung auf jede stoffliche Materie und damit auch auf den menschlichen Körper. Man kann ihn auch als Klangkörper bezeichnen: Wenn Teile des Körpers "verstimmt" sind, äußert sich das in Unwohlsein und Krankheit (z.B. Magenverstimmung). Klang kann gezielt eingesetzt werden, um Organe und Gewebe wieder in eine gesunde Schwingung zu bringen. Es ist inzwischen erwiesen, dass harmonische Frequenzen in die Zellen eindringen und diese anregen, ihren ursprünglichen, gesunden Zustand wieder zu erreichen. Harmonische Töne haben also folgende Wirkungen:

- Aktivierung der Selbstheilungskräfte

- Stimulierung des Immunsystems

- Verlangsamung der Herz- und Atemfrequenz, Senkung des Blutdrucks

- Beruhigung des Nervensystems

- Veränderung der Gehirnwellen

- Senkung des Stressniveaus

- Verringerung von Ängsten und Depressionen

- Freisetzung von Glückshormonen (Endophine, Dopamin, Serotonin)

- Verbesserung des Schlafverhaltens

- Stabilisierung des emotionalen Zustandes

- Zur-Ruhe-Kommen und Fokusierung des Geistes

- Gefühl von Gleichgewicht, Entspannung und Ganzheit
 

Alles ist Schwingung - in diesem Grundprinzip trifft sich das Wissen der alten Mystiker mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft. Ich möchte diese verborgenen, heilenden Strukturen nutzen, um die Menschen wieder in Resonanz mit sich selbst und dem großen Ganzen zu bringen.